Im
Laufe
der
Zeit
werden
nicht
nur
durch
Abnutzung,
sondern
auch
durch
äußere
Einflüsse
nicht
nur
Mechanik-
und
Klaviaturarbeiten fällig, sondern auch größere Reparaturen.
Bei
jüngeren
Instrumenten
ist
der
Aufwand
unter
Umständen
etwas
geringer.
In
jedem
Fall
lohnt
es
sich
auch
bei
diesen
Instrumenten
Wartungsarbeiten
an
der
Mechanik
und
Klaviatur
vornehmen
zu
lassen,
sofern
dies
nötig
geworden ist.
Ihr Klavierbauer informiert Sie gerne bei der nächsten Stimmung darüber.
Aus
einem
alten,
nicht
spiel-
und
stimmbaren
Instrument
kann
auch
wieder
ein
voll
funktionsfähiges
gemacht
werden,
welches
technisch
und
klanglich
so
manch
teures
Neuinstrument (fast) in den Schatten stellen kann.
Nicht jedes Instrument ist ein hoffnungsloser Fall (normalerweise).
Egal ob Klavier, Flügel, Cembalo, Spinett oder historisches Instrument.
Im
Prinzip
ist
alles
reparabel.
Sollten
jedoch
statische
Bauteile
betroffen
sein,
so
ist
abzuwägen
ob
eine
kostenintensive
Reparatur
noch
angestrebt
werden
soll.
Auch
hier
ist
wieder
der
Klavierbauer
gefragt.
Denn
nur
er
kann
abschätzen
ob
die
Beschädigung
das
Instrument
negativ beeinträchtigt.
Leider
ist
im
laufe
der
letzten
Jahre
die
Meinung
entstanden,
daß
ein
Instrument
mit
gerissenem
Resonanzboden/Klangkörper
ein
Totalschaden ist.
Diese Meinung ist falsch!
Zusammen mit Ihnen begutachte ich das Instrument und bespreche mit Ihnen, was getan werden sollte oder muß.
Dabei
berücksichtige
ich
den
Komplettzustand
so
wie
die
Nutzung
des
Instrumentes
und
Ihre
Wünsche.
Sie
werden
natürlich
auch
auf
Vor-
und
Nachteile
hingewiesen,
oder
auf
Folgemängel
die
bei
nicht
Behebung
einzelner
Posten
weitere
Reparaturen
und
Kosten
verursachen können.
Bitte
beachten
Sie,
das
sich
Kostenvoranschläge
auf
das
jeweils
besichtigte
Instrument
und
Ihre
Wünsche
beziehen
und
nicht
pauschal auf andere übertragen werden können.
Gerne nehme ich Ihre Fragen entgegen oder erstelle Ihnen einen unverbindlichen Kostenvoranschlag.