Egal ob Klavier, Flügel, Cembalo, Spinett oder historisches Instrument: Aus einem alten, nicht spiel- und stimmbaren Instrument kann auch wieder ein voll funktionsfähiges gemacht werden, welches technisch und klanglich so manch teures Neuinstrument (fast) in den Schatten stellen kann. Nicht jedes Instrument ist ein hoffnungsloser Fall (normalerweise).  Immer häufiger höre ich „Das Klavier ist nicht mehr reparierbar“. Reparierbar ist (fast) alles. Es ist immer die Frage: Was darf es kosten?  Auch gerissene Resonanzböden/Klangkörper werden seit ein paar Jahren immer wieder gerne durch unfachliche Aussagen als Totalschaden hingestellt.  Auch diese Aussage ist falsch.    Zusammen mit Ihnen begutachte ich das Instrument und bespreche mit Ihnen, was getan werden sollte oder muß. Dabei berücksichtige ich den Komplettzustand so wie die Nutzung des Instrumentes und Ihre Wünsche. Sie werden natürlich auch auf Vor- und Nachteile hingewiesen, oder auf Folgemängel die bei nicht Behebung einzelner Posten weitere Reparaturen und Kosten verursachen können.  Die Instrumente sind zwar in drei (vier) Baugruppen aufgeteilt (Gehäuse, akustische Anlage, technische Anlage: wiederum aufgeteilt in Mechanik und Klaviatur), unterliegen aber teilweise Abläufe, welche „Hand in Hand“ gehen. Wenn zum Beispiel die Hammerköpfe erneuert werden sollen/müssen, welche eine separate Baugruppe sind, muß zwangsläufig die Regulation angepaßt werden.   Bitte beachten Sie, daß sich Kostenvoranschläge auf das jeweils besichtigte Instrument und Ihre Wünsche beziehen und nicht pauschal auf andere übertragen werden können.      Ihre gewünschte Rubrik ist nicht dabei oder Sie haben weitere Fragen? Gerne nehme ich Ihr Anliegen entgegen und berate Sie persönlich oder erstelle Ihnen einen unverbindlichen Kostenvoranschlag.